Der 7. Altglienicker Adventsmarkt ist geschafft. Am Sonntag, dem 04. Dezember 2016, fand von 14:00 bis 19:00 Uhr wieder in Organisation des Bürgerverein Altglienicke e.V. und der evangelischen Kirchen-gemeinde Altglienicke unser Adventsmarkt statt. Um 12:00 Uhr begann der Aufbau, das Schmücken mit Lichterketten und die Vorbereitungen. Einige Standbetreiber waren auch schon da und schmückten ihre Stände. Die Bänke wurden auf dem Gelände aufgestellt, nur leider waren diese nicht abgedeckt gewesen. Das Holz war mit Moos bedeckt und so konnte man dieses unseren Gästen nicht anbieten. Eine Lösung mußte her. Matthias besorgte von zu Hause einige Decken, die wir auf die Sitzflächen rauflegen konnten. Markus kaufte nebenan bei Netto noch Weihnachtspapier um die Tischflächen damit auszulegen. Alle drei Bänke sahen danach noch besser aus.
Das Verkabeln der Stände mit Strom ging reibungslos, nur leider hatten einige Standbetreiber keine Kabeltrommel mit. Zum Glück hatten andere Betreiber einige zusätzliche Stromkabel mit und so konnte dieses untereinander aufgeteilt werden.
Die Feuerkörbe wurden an den vorgesehenden Plätzen aufgestellt und mit Holz vorbereitet. Leider waren im Schuppen einige Sachen nicht vorhanden, die wir jährlich für unseren Adventsmarkt benötigten. Es fehlten die große Feuerschale, einige Lichterketten und die Mülltütenbehälter. Markus musste nochmals los um große Mülltüten zu besorgen.
Das ganze war sehr anstrengend, da leider beim Aufbau, bei den Vorbereitungen sowie während des Adventsmarktes auf dem Außengelände wenige Ehrenamtliche Helfer (auch von der Kirchengemeinde) anwesend waren und mitgeholfen haben.
Die ersten Gäste kamen schon gegen 13:30 Uhr. Selbst unser Bezirksbürgermeister von Treptow Köpenick Herr Oliver Igel mit Familie war bei uns zu Besuch. Wir sind mit dem Verlauf recht zufrieden, nachdem unsere Sorge war, ob das mit dem Terminwechsel vom 1. auf den 2. Advent mit Ständen und Besuch gut geht. Aber der Besuch war gut, zeitweise war es brechend voll. Wir schätzen mal über 500 Besucher. Genauere Zahlen können wir erst in ein paar Tagen berechnen. Bis auf drei Ausnahmen waren auch die 21 Standnehmer zufrieden, einige sogar ausverkauft. Schon einige Anmeldungen für 2017. Lediglich über ein paar ehrenamtliche Helfer würden wir uns mehr freuen.
Einen Herzlichen Dank geht an Karin, Markus, Matthias und Joachim.
(Text und Bilder von Joachim Schmidt und Ingo Drews)
Pressemitteilung vom 08.11.2016, Bezirksamt Treptow Köpenick
Zahlreiche Gäste u.a. Annette Indetzki, Amtsleiterin für Weiterbildung und Kultur, Stefan Förster (MdA) und Besucherinnen und Besucher, unter ihnen langjährige, nicht mehr aktive Mitgliederinnen
und Mitglieder des Bürgervereins Altglienicke (BVA e.V.), wie Hanna und Heinz Mauer und Rudolf Bernig, folgten der Einladung des Amtes für Weiterbildung und Kultur und des BVA e.V., um die
Wiederöffnung des kleinen, aber interessanten Museums im Altglienicker Bürgerhaus zu feiern. Joachim Schmidt, als Vorsitzender des BVA e.V. und Michael Vogel als scheidender Bezirksstadtrat
fanden würdigende Worte für das über die Maße hinaus gehende bürgerschaftliche Engagement der wenigen Aktiven des Bürgervereins.
Neben den Exponaten, welche leider noch nicht regelmäßig bestaunt werden können, ist die Ausstellung mit Rückblicken der 25-jährigen Arbeit des Bürgervereins Altglienicke derzeit zu betrachten
und erfreute sich zur Eröffnung regen Zuspruchs. Die Ausstellung ist montags und dienstags von 11 bis 18 Uhr und mittwochs bis donnerstags von 11 bis 17 Uhr geöffnet bzw. nach telefonischer
Anmeldung unter (030) 90297-6731.
An einem Besuch des Museums Interessierte melden sich zur Terminvereinbarung bei Ingo Drews unter buergerverein@altglienicke24.de an. mehr lesen ...
Am Freitag, den 21.10.2016, fand im Bürgerhaus Altglienicke die Wiedereröffnung des Altglienicke Museums im Bürgerhaus Altglienicke statt. Zugleich wurden 25 Jahre Bürgerverein
Altglienicke e.V. gefeiert. Mit knapp 60 Besuchern war der Saal brechend voll. Einige mussten sogar stehen, da leider keine Stühle mehr zur Verfügung standen. Unter den Besuchern waren auch
einige Gründungsmitglieder des Vereins. Die Musikerin Sylvia Klaas begleitete musikalisch durch den Abend. Joachim Schmidt blickte als Vorsitzender auf ein Vierteljahrhundert Bürgerverein und die
wechselhafte Geschichte des Altglienicke Museums zurück. Zu Gast war auch der Bezirksstadtrat für Weiterbildung, Schule, Kultur und Sport, Michael Vogel (CDU), der einige Worte an die Anwesenden
richtete. Dieser wurde für seine Unterstützung für das Altglienicke Museum als Ehrenmitglied im Bürgerverein Altglienicke aufgenommen. Als Geschenk für das Museum überreichte der Stadtrat dem
Bürgerverein das Gästebuch des bis 1991 bestehenden Kulturklubs „Heinz Kapelle“ Ortolf- Ecke Wegedornstraße, an dessen Stelle das ABZ in der Anne-Frank-Straße und dann das heutige Bürgerhaus
trat. Es wird künftig in der Ausstellung seinen Platz finden.
Natürlich waren auch einige andere Vertreter vom Bezirksamt, Abgeordnete, Bezirksverordnete und Vertreter von anderen Vereinen und Organisationen aus Altglienicke (z.B. VSG Altglienicke, Waslala,
Infopunkt, QM Kosmosviertel, Wirtschaftsverband Altglienicke uvm.) anwesend. Auch Vertreter vom benachbarten Rudower Heimatverein fanden den Weg zu uns. Im Großen und Ganzen war es eine sehr
schöne und gelungene Veranstaltung gewesen. Das Altglienicke Museum kann sich künftig auf einer wesentlich größeren Fläche präsentieren. Ein Dank an die Mitarbeiter des Bürgerhauses und Frau
Lobing für die Unterstützung. Genauere Öffnungszeiten für das Museum wird es ab Jahresbeginn 2017 geben.
Nun ist es wieder vorbei. Das 15. Altglienicker Spätsommerfest.
Dieses fand am Sonntag, den 11. September 2016 von 10:00 bis 21:00 Uhr im Ortskern von Altglienicke, in der Besenbinderstraße und auf dem Netto Parkplatz statt. Auch dieses Jahr wurde es wieder
vom Wirtschaftsverband Altglienicker Unternehmer u.U.e.V. organisiert.
Viele Vereine, Institutionen, Parteien präsentierten sich an über 40 Ständen, die auch zum Bummeln einluden. Auch der Bürgerverein Altglienicke e.V. präsentierte sich und verteilte die Zeitung
den Dörferblick sowie den Altglienicker und es wurden Flyer verteilt, die auf die Wiedereröffnung des Altglienicke Museums hinweisen. Die Wiedereröffnung findet am Freitag den 21.10.2016 um 18:30
Uhr im Bürgerhaus Altglienicke in der Ortolfstraße 182
(1 Etage) statt.
Das Wetter war wieder hervorragend, aber doch etwas zu heiss. Begonnen wurde der Tag um 10.00 Uhr wieder traditionell mit einem öffentlichen Gottesdienst auf der Hauptbühne, auf der auch danach
ein abwechslungsreiches Programm für Jung und Alt dargeboten wurde. In der Besenbinderstraße luden Anwohner, Händler und Schausteller, mit Bungee-Wippe, Riesenrutsche u.v.m. ein.
Auch das Altglienicker Tanzstudio Dance-Planet, der Kinderzirkus Cabuwazi, die Jugendfeuerwehr Altglienicke, die VSG Altglienicke uvm. waren zu sehen und zu hören.
Die Feuerwehr und die Polizei vom Abschnitt 65 waren vor Ort und gewährten einen Einblick in ihre tägliche Arbeit. Die Autohäuser stellten wieder die neuesten Modelle vor. Selbstverständlich wurde auch für das leibliche Wohl aller Besucher gesorgt. Die Altglienicker Gastronomie und das Fleischerhandwerk sorgten für Speis und Trank.
Auch eine Tombola wurde durchgeführt. Wir stellten aber fest, dass in diesem Jahr doch weniger Besucher da waren (wahrscheinlich wegen der Wärme) als im vorigem Jahr. Trotzdem war es wieder ein tolles Fest für alle Altglienicker und Besucher. Auch ein herzlichen Dank an Peter Schulz und dem Wirtschaftsverband für die Organisation.
Pressemitteilung vom 28.07.2016
Großartiger Zulauf: KIEZFEST Altglienicke am 16.07.2016 - „Ein Kiez verbindet“
Das inzwischen 5. Altglienicker Kiezfest konnte sich in diesem Jahr über einen herausragenden Zulauf erfreuen. Eröffnet wurde das Fest von der Kiezpatin für Altglienicke Frau Dr. Ursula Walker
(SPD). An weit über 20 Ständen erfuhren Anwohner von Jung bis Alt nicht nur mehr über die vielen Angebote im Kosmosviertel, sie konnten auch selbst auf verschiedenste Weise aktiv werden. So gab
es die Möglichkeit Taschen individuell zu gestalten, auf einem Seil vom Zirkus Cabuwazi zu balancieren oder sich gut gesichert auf einen Kletterturm hinauf zu wagen.
Das Quartiersmanagement präsentierte sich und seine Arbeit und auch Anwohner-meinungen zum Leben im Kosmosviertel waren gefragt, um nur einen kleinen Ausschnitt zu nennen. Neu dabei waren
Anwohner der Flüchtlingsunterkünfte, die mit einer kulinarischen Vielfalt an Gerichten zum Probieren einluden und so auch als Türöffner für ihre Kultur tätig waren.
Das Bühnenprogramm wurde ebenfalls sehr abwechslungsreich gestaltet, so dass für Jedermann etwas dabei war. Für die Kleinsten gab es eine Show von Zwulf und Zwusel, die Treptower Tastenteufel
zeigten was für Power entsteht, wenn über zehn Akkordeons gleichzeitig spielen und Tänzer zeigten, dass in Altglienicke von Linedance bis Zumba alles möglich ist.
Die Akteure der anliegenden Einrichtungen, die dieses Fest Jahr für Jahr aufs Neue organisieren äußerten sich durchweg zufrieden mit dem Verlauf und haben wieder ihr Ziel erreicht, nämlich die
bunte Vielfalt Altglienickes zu präsentieren.
Fotos in Kürze unter: www.facebook.com/EinKiezVerbindet
Marcus Heidrich in Vertretung des Orga-Teams, Fotos: Jasper Swart
Als 1989/90 in der Zeit der friedlichen Revolution in der DDR überall sogenannte Runde Tische zusammenkamen, um über neue Wege des Miteinanders zu diskutieren, Politik auf lokaler wie übergeordneter Ebene neu zu organisieren, war es in Altglienicke nicht anders. Hier gab es die regelmäßigen Zusammenkünfte unter der Moderation des evangelischen Predigers Klaus-Dieter Lydike im evangelischen Gemeindeheim Rosestraße. Mit der freien Kommunalwahl Mai 1990 konstituierte sich schließlich eine demokratische Bezirksverordnetenversammlung mit einem entsprechend legitimiertem Bezirksamt, womit die Runden Tische an Bedeutung verloren. Oft waren sie aber auch Initialzündung für etwas Neues an überparteilicher Organisationsform. In Altglienicke erwuchs zum einen der Gesprächskreis von Klaus-Dieter Lydike, der sich über viele Jahre bis zu seinem viel zu frühen Ableben herausragender Diskussionspartner im Gemeindeheim Rosestraße erfreute. Zum anderen wurde im Ergebnis der Runde-Tisch-Gespräche festgelegt, einen Altglienicker Bürgerverein zu gründen. Am 21. März 1991 kamen im Speisesaal der Schule am Berg an der Köpenicker Straße viele Menschen zusammen, um einen solchen aus der Taufe zu heben. Die Leute kamen teils aus den verschiedenen Parteien, teils waren sie parteilos und wollten etwas für ihren Ort bewegen. Es wurde unter Sitzungsleitung von Klaus-Dieter Lydike lange über Inhalte, eine Satzung und letztlich über den zu wählenden Vorstand gerungen. Letztlich wurde der vor sieben Jahren ebenso verstorbene Helmut Hauthal zum 1. Vorsitzenden gewählt. Unter Hauthal hatte der Bürgerverein Altglienicke e.V. (BVA) auch seine Blütezeit. Der pensionierte Lehrer verstand es mit Herzblut die Vereinsgeschicke zu führen und stets überparteilich für den Ortsteil kämpfend aufzutreten. In relativ kurzer Zeit hatte der Bürgerverein weit mehr als 100 Mitglieder. Die ersten Sitzungen waren noch im Klub „Heinz Kapelle“, Ortolfstraße Ecke Wegedornstraße. Nachdem dieser geschlossen wurde, gab es schließlich in einer alten Baubaracke an der Anne-Frank-Straße das Altglienicker Bürgerzentrum (ABZ), wo lange Zeit sich das Vereinsleben konzentrierte. Es gab in der Anfangszeit eine lebendige Landschaft von Arbeitsgemeinschaften, eine AG Verkehr / Regionalplanung, eine AG Ökologie, eine AG Kultur und eine AG Heimatgeschichte. Nur letztere hat bis heute überlebt, weil Arbeitsgemeinschaften natürlich von denen leben, die sie ehrenamtlich mit Leben erfüllen. Die Fragen dieser Zeit des Umbruches waren noch grundsätzlicher Natur, waren Richtungsentscheidungen der Zukunftsgestaltung, wo der Bürgerverein als Sprachrohr gefragt war. Es ging frei danach, wie es damals in der Satzung stand, „Zweck des Vereins ist die Mitwirkung an der Verbesserung der Lebensqualität im Ortsteil“, um den Weiterbau von Neubaugebieten, auch von Plattenbauten, die als Investruinen 1990 übrig blieben, es ging um historische Bauten im Ortskern, die vom Abriss bedroht waren, um Flächenplanung allgemein, um den Neubau der Schönefelder Chaussee, um die Frage einer Autobahn, die irgendwann mal kommen sollte, um neue Buslinienführungen der BVG, um Fragen wie Kulturarbeit in dem Ortsteil am Stadtrand aussehen kann, um die Aufarbeitung von Heimatgeschichte, die sich noch in keinem Buch und in keiner Ausstellung fand, um bessere Einkaufsmöglichkeiten und einiges mehr. Vieles wurde in den Jahren abgearbeitet und auch umgesetzt. Auch die Gründung der Zeitung „Der Altglienicker“ ging 1992 auf eine Initiative des Bürgervereins zurück. Das Veranstaltungsprogramm war die ersten Jahre reichhaltig. Es gab Diskussions-veranstaltungen zu verschiedensten Themen des Ortslebens, Filmvorführungen, Ausstellungen, Fotowettbewerbe, Wanderungen wie auch einfach gesellige Aktivitäten. Vieles trieb Helmut Hauthal als Vorsitzender persönlich voran, oft bis an die Grenzen seiner Gesundheit gehend, letztlich musste er das Vorsitzendenamt abgeben, weil es einfach nicht mehr ging.
Im Februar 1995 wurde schließlich Dr. Hellmut Rademacher zum neuen Vorsitzenden gewählt. Natürlich ging das Vereinsleben weiter, aber viele Themen, für die der Bürgerverein in seinen Anfängen eintrat, etwa in der Regionalplanung, hatten ihre Lösung gefunden. Die inhaltlichen Schwer-punkte gingen verstärkt in die Bereiche Kultur und Heimat-geschichte. 1998 brachte man ein erstes richtiges Altglienicke-Buch heraus. Im Jahr 2000 hatte der Bürgerverein dann einen großen Höhepunkt seiner Vereinsgeschichte, als man die Feierlichkeiten zum 625-jährigen Ortsjubiläum, u.a. mit einem großen Festumzug, organisierte. Leider sind in den Jahren danach nur wenige neue Mitstreiter gefunden wurden. Viele Mitglieder entstammten der nunmehr ein Vierteljahrhundert zurückliegenden Gründungszeit, waren nun oft weit über 70 oder 80 - andere waren zwischenzeitlich verstorben. 15 Jahre führte Dr. Hellmut Rademacher die Geschicke des Vereins, damit den größten Teil der zwei Jahrzehnte. Im Januar 2010 wurde schließlich ein Generationswechsel vollzogen, als Joachim Schmidt den Vorsitz übernehmen durfte. Es gelang eine gute intergenerative Mischung der Jüngeren und Alten, die Grundlage für ein weiteres Wirken des Bürgervereins darstellte. Zum 20. Jubiläumsjahr wurden ein weiteres Altglienicke-Buch und der Altglienicker Adventsmarkt auf den Weg gebracht. Das Altglienicke-Museum konnte zu einer festen Institution entwickelt werden. Es folgten eine ganze Reihe Veranstaltungen und Ausstellungen. Bei letzterem zu nennen wären unter anderem die Geschichte des Kosmosviertel, des Kölner Viertels, des Altglienicker Sports oder der Ereignisse 1989/90. Längere Zeit betrieb man ein Ausstellungszentrum in Kölner Viertel. Leider leben Aktivitäten auch immer von denen, die ehrenamtlich sich engagieren. Der Kreis ist in den letzten Jahren nochmals kleiner geworden, da weitere Mitglieder sich aus Altersgründen zurückzogen, andere verstarben oder verließen nach Wegzug aus Altglienicke den Verein. Von daher bleibt der auf nur noch 30 Mitglieder geschrumpfte Bürgerverein weiter auf der Suche nach neuen Mitstreitern, die sich für Altglienicke engagieren wollen. Der 25. Geburtstag wird selbstverständlich noch gefeiert, doch zeitnah zum 21. März fehlte die Kraft. Das Altglienicke-Museum musste um den Jahreswechsel herum aus dem FBZ im Ortskern ausziehen und die aktiven Mitglieder sind aktuell in der neben dem Arbeitsleben verbleibenden Freizeit vollauf beschäftigt, an dessen Wiedereröffnung im Bürgerhaus Ortolfstraße zu arbeiten. Sobald erkennbar ist, wie es mit der Wiedereröffnung des Altglienicke Museums vorangeht, ist dann eine Jubiläumsfeier geplant – vorzugsweise in den neuen Museumsräumlichkeiten.
Joachim Schmidt (Vorsitzender BVA)