News und Termine

Willkommen auf unserer News-Seite!
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Vorstandssitzungen

Die Mitgliederversammlungen und Sitzungen der AG Heimatgeschichte finden im Bürgerhaus Altglienicke in der Ortolfstraße 182 in der 1.Etage statt. Bitte benutzen Sie den Eingang wo sich die Bibliothek befindet.

Vorstandssitzungen

jeden 1. Montag im Monat um 18:00 Uhr im Bürgerhaus Altglienicke

(werden bei Bedarf und wichtigen Angelegenheiten durchgeführt)

Besucher sind (erst nach Anmeldung) gerne willkommen.

Schauen Sie vorbei und Erkundigen sie sich.
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Deutsch – Polnische Freundschaft - Der Erinnerungsort Altglienicke macht´s möglich!

Empfang bei Bürgermeister Przemyslaw Staniszewski (l.) in Zgierz
Empfang bei Bürgermeister Przemyslaw Staniszewski (l.) in Zgierz

Es war im September 2021, am 27. des Monats, als der Erinnerungsort in einem interreligiösen Festakt vom evangelischen Bischof Christian Stäblein, dem katholischen Bischof Heiner Koch, Rabbiner Andreas Nachama sowie unserem Bezirksbürgermeister und vielen Würdenträgern aus Politik und Religion eingeweiht wurde. Hier werden seitdem 1370 Naziopfer angemessen geehrt. Vom Initiator Klaus Leutner wurden viele Kontakte zu Angehörigen der größten ausländischen Bevölkerungsgruppe aufgenommen. Über 400 Polen sind hier begraben. Schnell ergaben sich über den Gräbern dieser Menschen freundschaftliche Verbindungen zwischen den Nachkommen dieser lange ungesehenen Opfer und uns, den Nachfahren der Täter.

Auch Zgierz, 12 km nördlich von Lodz, hat bei uns begrabene Opfer. Am Tag nach der Einweihung des Erinnerungsortes auf dem Altglienicker Friedhof unterschrieben der Bürgerverein Altglienicke und der Towarzystwo Przyjaciol  Zgierza (TPZ -Zgierzer Bürgerverein) einen Partnerschaftsvertrag, welcher die Altglienicker im August 2022 erstmals nach Zgierz führte. Ein Treffen mit unseren neuen Freunden, ein Stadtrundgang und ein Empfang beim Bürgermeister (in Polen Prezydent)  von Zgierz, Przemyslaw Staniszewski , waren nur einige Programmpunkte von vielen. 

Fast genau ein Jahr nach der Einweihung, am 22. September, war der Erinnerungsort Schauplatz einer denkwürdigen Kunstaktion –  ganz im Geiste des Humanismus und Gedenkens! Ewa Maria Slaska und Anna Krenz, seit 30 Jahren in Deutschland lebende Aktivistinnen/Künstlerinnen/Polinnen, beendeten eine 4-teilige Veranstaltungsreihe unter dem Titel „Fehlende Hälfte der Geschichte“, welche das Leben der jungen und überaus mutigen Irena Bobowska nachzeichnete, welche als Rollstuhlfahrerin in Poznan nach dem Überfall der Nazis eine Untergrundzeitung mit dem Titel „Pobudka“ (Weckruf) veröffentlichte, indem sie ihren Rollstuhl als Versteck beim Verteilen nutzte. Nach einem Jahr gefasst, wurde sie am 26.09.1942 in Plötzensee ermordet.


Diese mutige junge Frau absolvierte die Dabrowka Schule in Poznan, die 1830! gegründet, noch heute eine der besten Schulen in Poznan darstellt. Eine Gruppe des Vereines der Absolventen der Dabrowka Schule, welche die Erinnerung an Irena Bobowska bewahrt sowie die lange Schulgeschichte erforscht und am Leben erhält, war zugegen. Eine Einladung nach Poznan war die Folge.

Im August und im September hatte ich nicht nur das Interesse, sondern auch das große Glück, unsere neuen Freunde nicht nur in Zgierz, sondern auch die Dabrowka Schule in Poznan besuchen zu können. Zgierz als Heimatgeschichtler des Bürgervereins Altglienicke, Poznan als Mitglied im Verein „Dialog der Kulturen“, das ehemalige Schüleraustauschprojektes mit Israel, welches das Anne-Frank-Gymnasium bis 2001 unterhielt, waren mein Ziel. Zgierz und Umgebung ausgiebig zu erkunden, wurde mir durch die angenehme Begleitung einer Zgierzer Deutsch-Lehrerin, besonders zum Erlebnis. Kasia, ihre freie Zeit (Ferienzeit) opfernd, um mich durch Zgierz, Lodz und die umgebenden Städte zu begleiten. Sogar der Bürgermeister von Zgierz, Przemyslaw Staniszewski, nahm sich die Zeit, trotz übervollem Terminkalenders, mich zu empfangen. Der gesellige Abend, der mit den Mitgliedern des TPZ folgte, bleibt unvergessen ! Kasia, Marcin, Adam, danke!

Der Besuch der Dabrowka Schule – unglaublich. Der Direktor Pawel Koslowski  empfing uns 7 Mitglieder des „DdK“ mit einer Herzlichkeit, die uns allen immer in Erinnerung bleiben wird. Das Programm, dass Direktor/Lehrerinnen/Schüler für uns vorbereitet haben, beeindruckte uns nicht nur, es berührte uns zutiefst! Wir bekamen die Möglichkeit, mit einer 2. Klasse (die 10. an diesem Lyceum) ein Gespräch zu allen Fragen, welche uns bewegten, zu führen.

Der Kurator vom Fort VII mit den Schülern der Dabrowka Schule in Poznan
Der Kurator vom Fort VII mit den Schülern der Dabrowka Schule in Poznan

Danach ein Gedankenaustausch mit den Deutsch-Englisch-Lehrern und dem Direktor bei Kaffee und Kuchen. Im Anschluss war eine Führung mit dem Leiter des Museums, der Gedenkstätte „Fort 7“ , dem ersten Nazi-Konzentrationslager in Polen, angelegt im Oktober 1939!, organisiert. Vier Schülerinnen und ein Schüler der bilingualen Dabrowka Schule übersetzten uns beinahe simultan, was uns der Leiter der Gedenkstätte zu der unrühmlichen Geschichte dieses Ortes für uns Deutsche ausführte.

Diese jungen Menschen zu erleben, die Schüler, die uns diese unglaublichen Brutalitäten unserer Vorfahren, ins schönste Deutsch übersetzen zu sehen, kaum Worte, die eigenen Gefühle auszudrücken.

Völkerfreundschaft – was für ein großes Wort

So einfach zu praktizieren – versuchen lohnt!

Danke Herr Direktor Kozlowski, danke Anita, danke Nadja!

(Fotos und Text von Ronald Seiffert Bürgerverein Altglienicke (DdK)


Bürgerverein Altglienicke zu Besuch im polnischen Zgierz

Das Denkmal für 100 Erschossene vom 20. März 1942
Das Denkmal für 100 Erschossene vom 20. März 1942

Am 28. September 2021 schlossen die beiden Bürgervereine Gesellschaft der Freunde von Zgierz (Towarzystwo Przyjaciół Zgierza, TPZ) und Bürgerverein Altglienicke e.V., vertreten durch ihre Vorsitzenden Adam Zamojski und Joachim Schmidt, im Bürgerhaus Altglienicke einen deutsch-polnischen Partnerschaftsvertrag, um künftig engere Beziehungen zu pflegen. Vorangegangen war auf Initiative von Klaus Leutner am Vortag die Einweihung eines Gedenkortes auf dem Städtischen Friedhof Altglienicke für 1.360 dort bestattete Opfer nationalsozialistischer Gewalt, darunter mehrere Zgierzer, mit einer Delegation aus der polnischen Stadt. Nun gab es vom Bürgerverein Altglienicke vom 13. bis 16. August 2022 auf Einladung der TPZ einen ersten Gegenbesuch.

Vorweg: Zgierz ist eine zentralpolnische Kreisstadt in der Woiwodschaft Łódz mit etwa 58.000 Einwohnern, die erstmals 1231 urkundlich erwähnt wurde. Lange Zeit war sie die führende Stadt in der Region und geprägt durch das Weberhandwerk. Auch viele Deutsche, vor allem aus Schlesien, ließen sich dort im 18. und 19. Jahrhundert nieder. Erst mit der Industrialisierung in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhundert wuchs das benachbarte Dorf Łódz mit seiner Textilindustrie zur heute drittgrößten Stadt Polens mit 695.000 Einwohnern und überrundete Zgierz als regionales Zentrum.

Nach fünfstündiger Autofahrt kam dann auch die Delegation unseres Bürgervereins dort an. Untergebracht waren wir im kleinen Hotel Folkier in der sogenannten Neustadt, die um 1821 von der Regierung des russisch verwalteten Kongresspolens für eingewanderte schlesische Weber errichtet wurde, bestehend aus einstöckigen Holzhäusern im Stil des Klassizismus. Einige der verbliebenen Häuser wurden in den letzten Jahren saniert. In einem war unser Quartier. Uns erwartete ein umfassendes Programm unserer Gastgeber, um Zgierz von möglichst vielen Seiten kennenzulernen. Zunächst begrüßte uns der evangelische Pfarrer von Zgierz, Dr. Marcin Undas, der uns auf der gesamten Reise als Dolmetscher begleitete. Als erstes stand am Sonnabend eine Kranzniederlegung am Denkmal für die 100 Erschossenen vom 20. März 1942 an. Als Vergeltung für die Ermordung von zwei deutschen Polizisten, die als besonders brutal bekannt waren, ließ vor 80 Jahren hier die Gestapo während des Zweiten Weltkriegs 100 Einwohner von Zgierz öffentlich erschießen. Im Anschluss waren wir bei einer Zgierzer Familie zu Besuch und kamen zudem noch zu einem ersten Abendessen mit TPZ-Vorstandsmitgliedern zusammen.

Unsere historische Unterkunft – das Hotel Folkier
Unsere historische Unterkunft – das Hotel Folkier

Am Sonntagmorgen besuchten wir zu einem Gottesdienst die Evangelisch-Augsburgische Kirchengemeinde Zgierz. Im zu 87 Prozent katholischen Polen (10 Prozent konfessionslos) sind die evangelischen Kirchengemeinden von ihrer Mitgliederschaft historisch stark geprägt von Menschen, die deutsche Vorfahren haben. Der Gottesdienst, zu dem wir gleich herzlich begrüßt wurden, hatte dann auch polnische und deutsche Elemente. Joachim Schmidt bekam als Vorsitzender des Altglienicker Bürgervereins die Aufgabe, in der Kirche die liturgischen Bibeltexte in Deutsch zu lesen. Danach folgte bei Kaffee und Kuchen eine Gesprächsrunde mit Mitgliedern der Kirchengemeinde. Ferner war anhand Ausstellungstafeln einiges über die Geschichte der Gemeinde zu erfahren, die namhafte Theologen hatte, so war dort Pfarrer der spätere Superintendent Ernst Wilhelm Bursche (1831–1904). Seine Söhne waren Julius Bursche (1862–1942), von 1937 an oberster Landesbischof von Polen, der in Nazi-Haft in Berlin Moabit starb, und Edmund Bursche (1881–1940), der als Theologe im Konzentrationslager zu Tode kam. Pfarrer war ebenso Alexander Falzmann (1887–1942), der von den Nazis im KZ Dachau ermordet wurde. Der Vorwurf von den Nazis lautete bei allen Theologen vor allem, als Deutschstämmige mit dem „Feind” zu kollaborieren, weil sie die angestammte Mehrheitsbevölkerung in Schutz nahmen. Die große alte evangelische Kirche wurde 1939 durch Bomben der deutschen Wehrmacht zerstört. Daher entstand in der Nähe am evangelischen Friedhof ein Neubau. Diesen Friedhof besuchten wir geführt von Pfarrer Undas im Anschluss. Er verfügte über viele Grabmäler, die 100 und mehr Jahre alt sind, viele mit deutschen Namen, auch von ortsprägenden Industriellen, aus neuer Zeit fallen polonisierte Namen wie Szmidt oder Sznajder auf. Nach dem Mittag besuchten wir das Heimatmuseum von Zgierz mit einem umfassenden Überblick über die Stadtgeschichte, darin auch ein Modell, wie die Stadt vor 150 Jahren aussah. Einige Räume zeigten das bürgerliche Leben des 19. Jahrhunderts. (https://muzeum.zgierz.pl/) Unser Vorsitzender der AG Heimatgeschichte Ronald Seiffert präsentierte eine umfangreiche Sammlung von Postkarten und Bildern, die er binnen eines Jahres von Zgierz über Ebay u. ä. im Internet erwerben konnte, darunter auch einige, die dort (noch) nicht in der Sammlung existieren.

Kranzniederlegung am symbolischen Grab der in Altglienicke bestatteten NS-Zwangsarbeiterin Bronisława Czubakowska aus Zgierz
Kranzniederlegung am symbolischen Grab der in Altglienicke bestatteten NS-Zwangsarbeiterin Bronisława Czubakowska aus Zgierz

Zu 18 Uhr ging es in die Heilige Messe der römisch-katholischen Kirche St. Katharina von Alexandria. In dieser ist im Eingangsbereich auch eine Urne mit Erde aus der Grabanlage in Berlin-Altglienicke, in der Zgierzer Nazi-Opfer ruhen. Hier wurde vom Bürgerverein ein weiterer Kranz niedergelegt. Im Anschluss führte uns der katholische Priester durch die Kirche und wir bekamen die seltene Möglichkeit, den Kirchturm zu besteigen und einen Blick über die Stadt zu genießen. Der Abend klang aus mit einem gemeinsamen Abendessen der beiden Bürgervereine.

Der Montag war mit Mariä Himmelfahrt nicht nur ein katholischer, sondern ein polnischer Staatsfeiertag. Um 10 Uhr stand eine Zusammenkunft auf dem katholischen Friedhof an, wo neben uns viele kirchliche und politische Vertreter der Stadt zusammenkamen, die uns als deutsche Delegation begrüßten. Zum einen wurde mit Klängen der polnischen Hymne dem 102. Jahrestag der Schlacht von Warschau und des Sieges über die Rote Armee im Polnisch-Sowjetischen Krieg 1920 gedacht, der in der endgültigen Unabhängigkeit Polens mündete, zudem gab es ein Gedenken an die in Berlin-Plötzensee hingerichtete und in Altglienicke bestattete Zgierzer NS-Zwangsarbeiterin Bronisława Czubakowska. Erneut legten wir Kränze nieder. Gegen Mittag folgte ein Treffen in einem Café in einem der Holzhäuser vor unserem Hotel mit dem Zgierzer Stadtpräsidenten (Bürgermeister) Przemysław Staniszewski sowie Vertretern des TPZ-Vorstands. Das kommunale Café wird als Inklusionsprojekt von behinderten Menschen betrieben. Hier tauschten wir uns über unsere weitere Zusammenarbeit aus. Danach stand die Abfahrt zum jüdischen Friedhof in Łódz an. Obwohl Juden sich erst ab 1848 in Łódz ansiedeln durften und der Friedhof nach einem kurzen Vorgänger erst 1892 angelegt wurde, ist er mit 180.000 Grabstätten der größte erhaltene Europas. Ein ehemaliger Rabbiner führte uns durch die Geschichte dieser sehr beeindruckenden Anlage.

Im Gespräch mit dem Stadtpräsident Przemysław Staniszewski (re.)
Im Gespräch mit dem Stadtpräsident Przemysław Staniszewski (re.)

Es existieren dort prachtvolle Grabanlagen namhafter Industrieller und sonstiger Geistesgrößen, so auch das tempelartige Mausoleum des Fabrikanten Izrael Pozna ski, der auch Jahre vor seinem Ableben den ganzen Friedhof der jüdischen Gemeinde von Łódz stiftete, es gibt aber auch ein riesiges Grabfeld mit Toten des damals direkt anliegenden Ghettos Litzmannstadt nationalsozialistischer Zeit. Anschließend fuhren wir zu einem Soldatenfriedhof mit deutschen und russischen Kriegsopfern aus dem Ersten Weltkrieg im Krogulec-Wald. Dieser war lange Zeit komplett verwildert und wird nach und nach wiederhergestellt. Am Dienstagmorgen gab es noch um 9 Uhr ein Treffen mit dem TPZ-Vorstand in einer Schule. Diese kombinierte Schule aus Grundschule und Gymnasium ist in freier Trägerschaft des Zgierzer Bürgervereins. Beeindruckend war, dass die Klassen nicht mehr als 15 Kinder umfassten. Den Abschluss bildete noch ein Besuch im Rathaus von Zgierz im Büro des Stadtpräsidenten Przemysław Staniszewski, wo wir über die Situation unserer Kommunen sprachen und Gastgeschenke übergaben. Danach wurde uns noch der Saal des Stadtparlaments gezeigt. Dann hieß es die gut fünfstündige Rückreise anzutreten. Es war ein tolles und umfangreiches Programm, was unsere Zgierzer Freunde auf die Beine stellten. Im nächsten Jahr wollen dann wir wieder Gastgeber in Altglienicke sein. Darüber hinaus wurde der Wunsch herangetragen, die Kontakte über den Bürgerverein hinaus zu intensivieren, so etwa bestand Interesse der evangelischen Kirchengemeinde Zgierz die Gemeinde in Altglienicke kennenzulernen, der besuchten Schule an gemeinsamen Projekten mit einer Bildungsreinrichtung bei uns. So entstehen allerlei weitere Beiträge damit im gemeinsamen Europa Deutsche und Polen als Nachbarn weiter zusammenrücken. Ein besonderer Dank gilt unseren Bürgervereins-Mitgliedern Klaus und Alina Leutner, die uns auch begleiteten, welche vergangenes Jahr den Kontakt nach Zgierz herstellten. Alina Leutner unterstützte als gebürtige Polin dabei auch oft als Dolmetscherin.

(Joachim Schmidt) Bürgerverein Altglienicke e.V


Ansichten von Altglienicke einst und jetzt

Fünfzehn Spaziergänge mit begleitenden Texten von Hans-Eberhard Ernst herausgegeben vom Bürgerverein Altglienicke e.V. Im Jahre 2010 haben wir es geschafft, das zweite Buch über unseren Heimatort Altglienicke herauszugeben. Ausgehend von der mit großem Interesse aufgenommenen Ausstellung "Altglienicke einst und jetzt" zeigt dieses Buch alte und neue Bilder im Vergleich, um die Entwicklung und die umfangreichen Veränderungen eines der ältesten Orte der Region zu verdeutlichen. Beim Betrachten und Lesen wird sich mancher wundern, was sich zwischen Kanalbrücke und Kölner Viertel, Falkenberg und Kiesberg schon alles ereignet hat. 

Ein Muss für jeden Altglienicker und dessen Besucher. Oder verschenken Sie es doch einfach. Schon für 19.90 Euro können Sie es bei uns erwerben. Wenn Sie Interesse haben, dann melden Sie sich über das Kontaktformular.